Wir sahen aber nur die Hauptstadt Buenos Aires und die Wasserfälle von Iguacu. Diese 4 Tage waren aber auch mit Eindrücken und Erlebnissen vollgepackt. Allein der Friedhof von Buenos Aires ist eine Reise wert, hier liegt auch “Evita” Isabell Peron. Manche Gräber sind teurer als bei uns Einfamilienhäuser.
Bei einer Stadtrundfahrt kommt man nicht aus dem Staunen, Buenos Aires macht einen großen, sauberen und europäischen Eindruck.
Eine bleibende Erinnerung hinterließ der Künstlerstadtteil La Boca, eine super Tangoshow, und ein echt argentinisches Essen. Es gab ein megagroßes Assado-Steak, welches nach argentinischer Pampa schmeckte.
Von hier flogen wir ins Dreiländereck von Argentinien, Brasilien und Paraguay, wo die an Anzahl und Fläche größten Wasserfälle der Welt zu bestaunen sind. Hier waren wir oft Grenzgänger zwischen Argentinien und Brasilien und wohnten auf der brasilianischen Seite im Fort du Iguacu.
Danach kam unsere letzte Station, Rio de Janeiro.
weiter nach Iguacu
Nasenbär
Dank für den Award an: tango webcindario.com
.