Teotihuacan
Badeort Acapulco
Silberstadt Taxco
Mexiko - City

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keinen Digi-Camcorder, daher sind diese Bilder aus dem Fotoalbum abgefilmt und haben eine schlechtere Qualität als bei unseren anderen Reiseberichten.

Man sagt, wer Mexiko nur ein wenig kennenlernen will, der sollte 3 mal hierher kommen. Die Westküste am Pazifik, ins Landesinnere und an die Karibikseite mit der Halbinsel Yucatan.

Das Land ist reich an Geschichte und Kultur, was wir in bisherigen Urlauben nie zu schätzen wussten, da wir bis zu diesem Zeitpunkt nur Familien-Badeurlaube mit vier Personen machten. Seit diesem Urlaub änderte sich das schlagartig. Wir machen nur noch Kulturrundreisen und das Baden tritt in den Hintergrund.

Die Mexikaner sind ausgesprochen fußballfanatisch und dadurch auch sehr deutschfreundlich. Amerikaner ( Gringos) mögen sie nicht, das hängt mit der Geschichte zusammen. Wir wussten nicht, das Kalifornien und Texas bis vor ca. 100 Jahren noch zu Mexiko gehörten.

Wenn man sich also als Deutscher zu erkennen gibt und als Krönung noch den Namen “Beckenbauer” erwähnt, werden bei den Mexikanern die Herzen geöffnet, und es steht einem bei Ihnen Haus und Hof offen. Ein Taxifahrer hat uns zu sich nach Hause eingeladen.

Wir sind heute noch froh darüber, dass wir in unserem Hotel in Acapulco einen Ausflug mit dem Bus ins Landesinnere gebucht haben, obwohl es unsere Reisekasse kaum erlaubte. Die folgenden Erlebnisse und Eindrücke auf dieser Rundfahrt werden wir nie vergessen.

Wir besuchten die berühmte Silberstadt Taxco, dann die größte Stadt der Welt, Mexiko-City mit 25 Mio. Einwohnern und das Pyramidenfeld von Teotihuacan mit der Sonnen- und Mondpyramide.

Das Nationalmuseum der Hauptstadt ist eines der schönsten der Welt, und wir betraten das absolute “Heiligtum” der heutigen Generation,das Aztekenstadion. Nur den heiligen Rasen, der Tag und Nacht gewässert wird, den durften wir nicht betreten.

Nun viel Spass auf unseren Mexikoseiten.

Hier der ausführliche Reisebericht.

Enchilada: In eine Tortilla werden entweder Fleisch, Fisch oder Käse gerollt, die Rolle wird gekocht oder gebraten und in einer Sauce serviert.

Eine Swiss-Enchilada wird mit Käsesauce bedeckt.

Flautas: Fritierte gerollte und gefüllte Tortillas.

Caldo: Heiße Suppe

Carnitas: Gebratene Schweinefleisch-Stückchen, mit Tortillas gegessen.

Tortilla: Dünner Pfannkuchen aus Maismehl, eines der klassischen Hauptnahrungsmittel.

Nach dem Abendessen ging es weiter zum „Torre Latinoamericana“ – mit 44 Stockwerken. Diesen Ausblick bei Nacht darf man nicht verpassen – in jeder Richtung so weit das Auge bis zum Horizont reicht – ist nur Mexiko-City zu sehen. Im 43. Stockwerk ist eine Cafeteria – allerdings spürt man hier doch ein Schwanken! Naht vielleicht ein Erdbeben? Wir haben uns jedenfalls beeilt, wieder unten auf der Straße zu sein. Aber die Bewohner in Mexico-City sehen das relativ gelassen – die Erde schwankt hier mehrmals täglich.

Mexiko-City ist zweifellos eine Stadt der Superlative – mit wohl schon längst über 20 Mio.Einwohnern. Hier prallen aber auch die Gegensätze von Arm und Reich aufeinander. Einerseits prachtvolle Villen der Reichen – andererseits die Hütten aus Wellblech und Holz.

Es ist aber auch eine Stadt, die in über 2000 m Höhe in einem Tal liegt, wo ständig Smog herrscht. Verursacht durch katastrophale Umweltverhältnisse, wie z. B. den ständig zunehmenden Autoverkehr und veraltete Industrieanlagen.

Weiter zur Geschichte:

Die Maya unterschieden sich von den übrigen Völkern Südamerikas durch die Entwicklung eines komplexen Kalender- und Schriftsystems. Die Priester haben bereits den Umlauf der Venus berechnet und Sonderfinsternisse voraus gesagt. In ihrem Rechnungssystem haben sie bereits die Null eingeführt, lange bevor die Europäer sie von den Arabern übernahmen. Die Maya haben eine in Stein gemeißelte Hieroglyphenschrift entwickelt.

Mexico-City befindet sich auf historischem Boden. Die Azteken, die sich selbst als mexica bezeichneten, waren jahrzehntelang unterwegs, um einen neuen Siedlungsort zu finden. Sie waren die Nachzügler einer großen Völkerwanderung, die besseren Orte waren schon besetzt. Sie wurden als Störungsfriede angesehen und verjagt. Schließlich erblickten sie im 14. Jahrhundert auf einer Insel im Texcoco-Sees einen Adler, der auf einem Kaktus saß und eine Schlange verspeiste. Sie erkannten dies als vorhergesagtes Zeichen und gründeten Tenochtitlán. Auf den kleinen, sumpfigen und ungesunden Inseln im Texcoco-See wollte sonst keiner leben. Unser Reiseleiter hat uns erklärt, dass die vielen Schlangen in dem sumpfigen Gebiet für die Azteken kein Problem waren. Sie wurden eingefangen und dann verspeist. Sie haben das Gebiet nach und nach durch Anpflanzungen trockengelegt, die Siedlung wuchs zum prächtigsten Zentrum ihres Reiches.

Im November 1519 zogen die Spanier unter Hernan Cortes in die Aztekenhauptstadt ein. Anfang 1520 gab es während eines Festes ein Massaker unter der aztekischen Bevölkerung. Die Spanier versuchten, Tenochtitlán heimlich zu verlassen. Die Azteken verfolgen sie auf ihrer Flucht, die Spanier hatten große Verluste. Im Mai 1521 hat Cortes dann mit seinen Verbündeten, den Tlaxcalteken die Belagerung von Tenochtitlán begonnen. Die Bewohner der Stadt waren ausgehungert und hatten mit der Pest und einer Pockenepidemie zu kämpfen. Nach 3 Monaten Belagerung, im August 1521 hat Tenochtitlán kann kapituliert. Die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, Cortes wollte hier die Hauptstadt Neuspaniens gründen. Kaiser Karl V. hatte Cortes keine Erlaubnis für die Eroberung Mexicos gegeben, aber er verlieh ihm den Titel eines Gouverneurs von Neuspanien. Die Stadt, diMit einer Clique von 4 Pärchen haben wir beschlossen, mit einem Linienbus zur show de focas y delfines zu fahren. Busfahren ist bei der Hitze ohne Klimaanlage kein Vergnügen - wann wurden eigentlich die Stoßdämpfer das letzte Mal erneuert? Hauptsache ist – die Bremsen funktionieren noch. Außer der Delfinshow kann man hier ins Wellenbad gehen. Im Pazifik wollten wir nicht schwimmen – weil hier vorsorglich gleich Rettungswesten am Strand verteilt wurden. Snacks gibt es genug – sodass man sich den ganzen Tag hier aufhalten kann. Zurück nehmen wir dann lieber eine Taxe. Das sind hier die beliebten Käfermodelle – allerdings gibt es vorn nur den Fahrersitz. Der Beifahrersitz ist ausgebaut – falls jemand einen größeren Gegenstand transportieren möchte. So quetschen wir uns immer zu viert hinten auf die Rückbank. Ein echtes Erlebnis – wer hat hier eigentlich Vorfahrt in dem dichten Verkehr? Froh und erleichtert steigt man zum Ende der Fahrt total verschwitzt wieder aus. Die Käfertaxen sind entweder gelb oder grün – wobei die grünen wohl schon einen Katalysator haben. Taxifahrten sind übrigens total preiswert.

Man sollte bei Preisverhandlungen immer klarstellen, dass man aus Germany kommt. Aus der Historie haben die Mexikaner Probleme mit englischsprachigen Touristen. Dabei kommt dem Begriff „Gringo“ eine besondere Bedeutung zu – nämlich eigentlich „Green go“ – was aus der Farbe der Uniform im Krieg mit den USA abgeleitet wurde.

Eine besondere Attraktion sind die Quebrada-Springer – hier kann man auch ruhig einen 2. Besuch am Abend einplanen. Der gefährliche Sprung  von einem 42 m hohen Felsen kopfüber in eine nur 5 m breite Meeresbucht! Und die Quebrada müssen genau dann ins Wasser eintauchen, wenn das Wasser hereingespült wird. Von der Terrasse des Hotels „El Mirador“ hat man eine gute Aussicht. Aufgrund der häufigen Kopfsprünge sind die Quebrada bereits mit Anfang Dreißig im Ruhestand – werden aber von der Bevölkerung als Volkshelden verehrt. Die Springer sind von der körperlichen Statur recht klein, man sagt aber auch, dass sie Nervenstärke und kaum Angst haben. Jüngere Springer starten von tieferen Klippen, so z. B. aus 34 m Höhe. Inzwischen soll es auch eine Frau geben, die diese gefährlichen Sprünge ausübt. Unwillkürlich atmet man immer auf, wenn ein Quebrada unten wieder auftaucht!

Der 1. Urlaub ohne Kinder ist recht erholsam. Aber nach einer Woche fragt man sich, was machen wir jetzt? Über das Hotel wurde eine 2 Tagestour nach Mexico-City angeboten, das klingt verlockend. Zunächst haben wir uns bei anderen Gästen erkundigt, die diese Tour bereits unternommen haben.  Aber da alle nur von der Fahrt geschwärmt haben, buchten wir mit einem weiteren Pärchen ebenfalls.

Im klimatisierten Reisebus ging es mit einem deutschsprachigen Reiseleiter frühmorgens los. Zunächst ging die Fahrt nach Taxco – der Silberstadt in 1.670 m Höhe. Taxco ist ein einstiges Bergwerksdorf südlich von Mexico-City mit 120.000 Einwohnern an den El-Atache-Bergen. Über Kopfsteinpflaster ging es hoch und runter in der Altstadt, nach der Besichtigung der Barockkirche Santa Prisca stand erst mal ein Mittagessen auf dem Programm. Ein Besuch auf dem Markt lohnt sich bei dem Frucht- und Gemüsesortiment immer. Bei der Hitze sollte man immer an eine Kopfbedeckung denken oder einen Strohhut kaufen. Bei dem reichlichen Angebot an Silberschmuck muss man wirklich abwägen, ob man Interesse hat.

Weiter ging die Fahrt nach Mexico-City in 2.238 m Höhe. Zunächst konnten wir uns im „Grand Hotel“ frischmachen – ein prachtvoller Bau mit einem alten gläsernen Fahrstuhl. Die Belle-Èpoque-Einrichtung der Lobby wurde bereits als Kulisse für einen Spielfilm genutzt. Dieses Hotel ist direkt an der „Avenida 16 de Septiembre“. Einen herrlichen Ausblick hat man morgens auf der Frühstücksterrasse im 4. Stockwerk direkt auf den Plaza de la Constitucion.

Von unserem Reiseleiter haben wir einen kleinen Stadtplan und eine übersetzte Speisekarte „Was ist was“ als Orientierungshilfe erhalten.

Der mexikanisch-amerikanische Krieg dauerte von 1846 bis 1848, die Amerikaner hatten auch die Hauptstadt besetzt. Bereits 1845 haben die USA Texas annektiert, gegen finanzielle Entschädigung (18 Mio. Dollar) verliert Mexico dann auch noch Oberkalifornien, Neu-Mexico und Arizona. Mexico hat damit die Hälfte seines Territoriums abgetreten.

1854 Reform unter Benito Juárez, der eine Trennung von Staat und Kirche sowie eine gerechtere Landverteilung fordert. Das führt zum Bürgerkrieg zwischen Liberalen und Konservativen. Durch die wirtschaftliche Situation wird die Zahlung der Auslandsschulden eingestellt.

1863 zogen französische Truppen in Mexico ein und setzten den Habsburger Maximilian auf den Kaiserthron. Nachdem Maximilian erschossen wurde, kehrte 1867 Benito Juárez als Präsident zurück. Nach dem Tod von Juárez regiert ab 1876 der Diktator Porfirio Diaz. 1911 wurde Diaz gestürzt und neuer Präsident wurde Francisco Madero, der aber nach einem Putsch 1913 hingerichtet wurde. 1929 wurde die mexikanische Revolutionspartei gegründet.

Unbedingt Zeit muss man aufbringen, um die Catedral zu besichtigen. Das größte Kirchengebäude Mexicos mit über 200 jähriger Bauzeit. Der Untergrund der auf dem ausgetrockneten Texcoco-Sees gebauten Kirche gibt immer mehr nach. Beim Betrachten fällt einem die Schieflage der Kathedrale auf. Deshalb muss das Innere mit einem Stahlgerüst abgestützt werden. Diese Kathedrale gehört zum Weltkulturgut der UNESCO.

In Erinnerung bleibt neben dem Olympiastadion (in Mexico fand 1968 die Olympiade statt) auch das Aztekenstadion mit den 134.000 Sitzplätzen. Allerdings muss man bemerken, dass diese Sitzplätze sehr klein sind, ein kräftiger, groß gewachsener Besucher dürfte hier auf Dauer Platzprobleme haben.

50 km nordöstlich von Mexico-City haben wir dann in Teotihuacan die Sonnen- und Mondpyramide besichtigt. Hier war der Begräbnisplatz der Könige, man sollte doch einen halben Tag für die Besichtigung einplanen. Entlang der Straße der Toten wurden die Zitadelle und die Pyramiden gebaut, sowie verschiedene Tempel und Paläste.

Die Sonnenpyramide ist ein 63 m hohes Bauwerk, über breite Treppen kann man hinaufgehen (nur bei guter Kondition in der Hitze empfehlenswert). Hier hat man den besten Ausblick über die gesamte Anlage. Im Norden erhebt sich die 45 m hohe Mondpyramide.

Zur Entstehungszeit dieser Anlage waren weder Zugtiere noch das Rad bekannt, deshalb mussten die erforderlichen Tonnen von Erde und Steinen von Lastenträgern herangeschafft werden.

Nerven können hier nur die zahlreichen Verkäufer mit den typischen Souvenirs, die einen permanent ansprechen.

Gleich in der Nähe kann man dann auch ein Mittagsbüffet einnehmen, wobei uns das mexikanische Essen sowieso schmeckt. Eine kleine Vorführung mit Aztekenkostümen und Tänzen ist dann für uns Touristen beinhaltet.

                                                                        Mexiko-Urlaub

Lastminute mit I T S / All inclusive

Flug mit Condor von Hannover über Frankfurt nach Acapulco mit einem Tankstopp in Tampa/ USA (ca. 1,5 Std. Aufenthalt –ohne Raucherraum-) insgesamt 22 Stunden Reisedauer.

Beim Flug über den Atlantik 6 Stunden nur angeschnallt, selbst Lesen war bei dem Gerüttel schon unmöglich.

Acapulco ca. 2 Mio. Einwohner

Für Schauspieler und Millionäre in den 40iger Jahren das Feriendomizil (heute kann man noch das Ferienhaus von Robert Redford sehen). 1945 wurde der Flughafen eröffnet, es entstanden bis heute zahlreiche schöne und auch edle Hotels. Ein warmes Klima mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad.

Etwas Geschichte:

Acapulco war Teil des Aztekenreiches unter dem Herrscher Ahuitzotl (1486 bis 1502). Während der Kolonialzeit war Acapulco der bedeutendste Pazifikhafen Neuspaniens. Hernan Cortes machte Acapulco zum Hauptumschlagplatz am Pazifik.

Zahlreiche englische und holländische Korsaren trieben vor der Küste ihr Unwesen. Im 18. Jh. wurde der  Hafen wegen der Angriffe der Seeräuber befestigt. Trotzdem wurde weiter geplündert. Die Schiffe befuhren ab 1779 zwischen Manila und Spanien die neue Route durch den Indischen Ozean und das Kap der Guten Hoffnung. Das war der Niedergang von Acapulco.

1811 und 1813 versuchte der mex. Freiheitskämpfer Morelos vergeblich, den Hafen einzunehmen. 1818 kam zu es zu Auseinandersetzung zwischen spanischen Truppen und Mexikanern. Nach dem mexikanischen Sieg gab es keinen Handel mit Asien mehr, der Hafen war bedeutungslos.

Unser Hotel „Grand Meigas“ wurde seinerzeit von Frank Sinatra eingeweiht. Hier ist eine große Terrasse vorhanden – die direkt aufs Meer hinausgeht. Wird allerdings nur bei besonderen Anlässen geöffnet – wir waren hier Zuschauer beim „Festival Academico“. Das Hotel verfügt auch über einen kleinen Privatstrand – allerdings darf man die Unterströmung des Pazifiks nicht unterschätzen. Gleich an unserem 2. Urlaubstag ist hier ein Hotelgast ertrunken. Da ist man besser an den beiden Pools (ein Süßwasser- und ein Salzwasserpool) aufgehoben. Jeder hat natürlich eine andere Auffassung von „all inclusive“ – die ersten Gäste sitzen dann schon pünktlich um 10.00 Uhr morgens an den Außenbars, um den ersten alkoholischen Cocktail zu genießen. Es gibt immer wieder Gäste, die mit dem Büffetangebot nicht zufrieden sind. Wer sich dann zu jeder Mahlzeit alles mögliche auf den Teller packt, hat irgendwann nicht mehr die Auswahl.

Gerade auch durch die Animation im Hotel lernt man schnell andere Gäste kennen. (Wobei das Programm der Animateure nicht immer Anklang findet und sich relativ schnell wiederholt!)

Vom Hotel aus konnte man verschiedene Ausflüge buchen, auf jeden Fall sollte man eine Stadtrundfahrt buchen. Immerhin kann man dann auf eine der schönsten Buchten der Welt blicken. Bei dieser Gelegenheit sieht man auch das „Palladium“ – eine moderne Disco mit großer Glasfront und toller Aussicht. Weiter geht es zum Hotel „Princess“- wunderschön angelegt mit Wasserfällen an den Pools, neben einer Hängebrücke kann man Flamingos sehen. Als Gast dieses Hotels ist man aber wahrscheinlich von den durchgeschleusten Touristenströmen nicht gerade begeistert.

Mexiko Reisebericht, die Reise war unsere erste Fernreise.

Mexikanische Fußballfans

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