Yangon, die Hauptstadt Myanmars. Hier kam unsere Rundreise zum Abschluss. Uns beeindruckten die Gegensätze zwischen kulturellen Höhepunkten wie Pagoden und Buddhas, und Hochhäusern wie Betonklötze. Dazwischen wuseln die Menschen und Fahrzeuge. Mercedes Benz und BMW der Reichen und Schönen und schwere Gepäckstücke auf den Köpfen der Habenichtse. Krasser sieht man kaum woanders den Unterschied zwischen arm und reich.Wir besuchten das Nationalmuseum, die Sule - und Shwedagon -Pagode, und den größten liegenden Buddha der Welt. Dieser ist über 70 m lang und 19 m hoch und man hat ihn eine Halle gebaut, die bei uns in Hannover eine Messehalle wäre. Den Abschlussabend verbrachten wir auf der Karaweik-Barke, ein Prunkschiff auf dem Binnensee. Unser Reiseleiter reservierte 21 Plätze, wir wollten ihn zum Dank einladen, aber er kam bei der Anzahl gratis mit hinein. Der Eintritt pro Person lag bei 10 US- Dollar, für uns ein fast lächerlicher Preis bei einem Eurokurs von 1,36 zu 1. Die arme Bevölkerung wird sich wohl diesen Preis nie leisten können. Aber bei uns daheim können wir uns ja auch nicht alles leisten, sodass das Verhältnis wieder stimmt.
Unser Reiseleiter Mya Win
Der größte liegende Buddha der Welt, aber ein noch größerer befindet sich schon im Bau.
“Shopping” in Yangon.
Shwedagon
Das wertvollste Gebäude der Welt, mit ca. 80 t Gold und unzähligen Edelsteinen.
Völkerfreundschaft zwischen alt und jung.
Karaweik - Palace.
Ein Abschlussabend der Sinne mit Höhepunkten für den Gaumen und das Auge.
Speisen wie in einem Königssaal.
An diesen Abend werden wir noch lange denken.
Folklore made in Myanmar.
Gold zum “satt sehen.”
Sule Pagode
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