Nach Überfliegen der Datumsgrenze landeten wir am Vortag in Tahiti Faa. Uns wurde faktisch ein Tag im Paradies geschenkt. Musik, Gesang und eine Blumenkette am Flughafen, es fing schon gut an. Das ganze Jahr herrscht eine gleichbleibende Temperatur von ca. 28 Grad. Die Menschen sind sehr nett , und es fehlt an nichts. Hier zahlt man keine Steuern, es wird alles auf die Preise geschlagen, die der Touri auch zahlen muß.Im Vergleich zu anderen Südseeinseln ist es hier aber noch besonders teuer, weil fast alles in chinesischer Hand ist und es wohl Preisabsprachen gibt. Es liegt also nicht daran, dass vieles importiert werden muß.
Ein paar Preisbeispiele aus unserem Hotel:
Das Paradies hat also seinen Preis!
Tahiti gehört zu Französisch Polynesien, aber wer denkt, dass man hier wie in Frankreich essen kann, hat sich stark geirrt. Das Essen ist lasch und fade, man sollte glauben auf dieser schönen Insel wachsen keine Gewürze.
Nun aber genug gemeckert, der Rest unserer Eindrücke war überwältigend, und einfach nur super.
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass hier die Frauen das Sagen haben, und überall die guten Jobs inne haben. Im Hotel zum Beispiel ist die Geschäftsführerin eine Frau, Männer findet man hauptsächlich beim Tisch abräumen und Teller waschen.( Warum eigentlich nicht?)
Landschaft und Sonnenuntergänge wie auf Postkarten.
Tahiti besteht aus zwei Inseln: Tahiti-Nui (Hauptinsel) und Tahiti-Iti, die durch eine Landenge verbunden sind.
Aufenthalt: 2 Tage 2 Nächte
Tagestemperatur: 28 Grad Sommer wie Winter
Hotel: *****
Tahiti Beachcomber International
Besichtigungen:
Ist es nicht schön hier!
Blick nach Papeete
Grabmal von König Pomare
Pointe Venus
Auslegerboote
absolute Giftblüte
Fingergroße Bananen
Gauguin Museum
Gauguin Replik
Polynesische Götze
Hotelanlage
Blick auf das 17 km entfernte Moorea, wo wir die nächsten 9 Tage verbringen und uns erholen.
Tahiti wäre auch eine Kreuzfahrt wert.
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